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Mittwoch, 16. Oktober 2013

Ko(t)produktion_J/O_jamming3

Wir sollten nicht in eigene Konventionen verfallen. Wir sollten grösser werden. Der Dialog gibt sich automatisch, den müssen wir nicht didaktisch kennzeichnen, Selbstverständliches weglassen; der Dialog ist da. Bei manchen geht es ums Wegversperren und Ausbrechen, bei anderen um offene Wunden. Wir wissen nicht wo es hinführt, aber es ist transzendent. Wir müssen einander provozieren und konfrontieren, aus dem Weg schupfen und treten und kriegen und herausfordern.
Langsam verkommts zu einer richtiggehenden Zusammenarbeit, coproduction, (froossösisch clingt so güt), Gaggi = super, sagten wir uns und Damiano warf uns Frauen- und Männerfürze von der Galerie runter, weil wir wollten, dass es explodiert. Die haben wir dann sogleich auf einem Steinklotz angezündet, und auch in Löchern in der Wand. Das fühlt sich alles sehr an wie ein richtiges Kunststudium. Oh meine heilige Madonna, es fläscht ganz fescht. Repros folgen.





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